Für Ihre Existenzgründung: Damit Sie erfolgreich durchstarten
Sie hatten schon immer Ihren eigenen Kopf? Sie sind bereit, Vollgas zu geben? Das ist ein guter Anfang.
Die Statistik sagt: 30 Prozent aller Existenzgründungen scheitern. 70 Prozent schaffen es. Wussten Sie das?
Wir wollen, dass Sie zu den erfolgreichen Existenzgründern gehören. Indem Sie klug gründen. Indem Sie unnötige Fehler vermeiden.
Gründen ist richtig Arbeit. Aber es lohnt sich. Weil Sie Ihr Leben selbst in der Hand haben. Bereit? Legen Sie los!
Lesen Sie auf dieser Seite
- Businessplan - das Herzstück Ihrer Gründung
- Wie Ihnen eine Beratung mehr Sicherheit gibt
- Förderung: Weil jeder Gründer günstig starten will
- Kredit: So überzeugen Sie die kritische Bank
- Kunden gewinnen: Damit Ihre Firma genug Umsatz macht
- Nachfolge: Damit Sie die Firma erfolgreich übernehmen
- 10 wichtige Ratschläge für Existenzgründer
Wie gewinne ich Kunden?
Wie gewinne ich Kunden? Das ist für jede Gründerin und jeden Gründer eine zentrale Herausforderung. Denn das bekommen wir nirgendwo beigebracht. Nicht in der Schule - und auch nicht auf der Arbeit als Angestellte.
Der beste Hebel: Gewinnen Sie Kunden übers Internet. Auf eine seriöse, nachhaltige Art. Alle Menschen suchen im Netz nach Produkten und Dienstleistungen. Sie als Firmengründer müssen dort sichtbar sein.
In unserem Online-Marketing-Podcast erklären wir, wie Sie Kunden übers Netz gewinnen. Thematischer Schwerpunkt ist Suchmaschinen-Optimierung (SEO). Gleichzeitig werden häufig verschiedene Disziplinen aus dem Online-Marketing verbunden.
Sie können den Podcast einfach übers Smartphone hören. Dafür brauchen Sie nur eine Podcast-App, zum Beispiel finden Sie uns bei iTunes Podcast oder Spotify oder in der Google Podcast App. Dann können Sie jede Folge auch herunterladen und offline hören.
Wie erstelle ich einen Businessplan?
Was ist das Geheimnis erfolgreicher Gründungen? Sie bereiten sich besser vor. Im Businessplan entwerfen Sie Ihre gesamte Firma und rechnen alles durch. Es ist Ihr Leitfaden für das erste Jahr Ihrer Selbstständigkeit. In einem zentralen Word-Dokument halten Sie alle wichtigen Informationen fest: Die Geschäftsidee, die eigenen Produkte, Marktanalyse, Standortanalyse, Finanzplanung und Marketing. Besonders die Gründungsfinanzierung ist wichtig: Denn hier rechnen Sie durch, wie viel Geld Sie benötigen – und verdienen müssen.
Wie kann ich mich beraten lassen? Wer hilft mir?
Sie haben konkrete Fragen? Zum Beispiel: Wird meine Geschäftsidee funktionieren? Wie schreibe ich einen Businessplan? Wie erstelle ich einen sauberen Finanzplan? Welche Förderungen es gibt - und wie bekomme ich das Bankgespräch über die Bühne?
Bei solchen Fragen hilft eine Beratung bei der Existenzgründung. Erfahrene Kaufleute, die früher selbst einen Betrieb geleitet oder aufgebaut haben und heute Gründern helfen, erfolgreich zu starten. Der Berater bewahrt Sie vor Fehlern und gibt Ihnen mehr Sicherheit. Eine solche Beratung wird sogar finanziell gefördert, weil der Staat will, dass Sie möglichst erfolgreich gründen.
Leider sind aktuell keine Anfragen über unsere Datenbank möglich.
Wir empfehlen die Experten-Datenbank der KMU-Berater: Die KMU-Berater sind ein großes, erfahrenes Netzwerk aus freiberuflichen, selbstständigen Unternehmensberatern und BAFA-Beratern, die von der Gründungsberatung bis zur Unternehmensnachfolge alle relevanten Mittelstands-Beratungsthemen für Sie abdecken.
Businessplan Vorlage mit Online-Kurs: So schreiben Sie Ihren Businessplan einfach selbst
Viele Existenzgründer suchen nach einer Businessplan Vorlage. Aber: Eine Vorlage ist erst der Anfang. Nur Sie selbst können die Vorlage mit Leben füllen. Dabei helfen wir Ihnen. Mit unserem Businessplan-Vorlage-System können Sie Ihren persönlichen Businessplan selbst schreiben - inklusive Finanzplanung. Das Vorlagen-System wurde von zwei erfahrenen Gründerberatern entwickelt, die mehrere hundert Existenzgründer persönlich begleitet und tausende Gründer in Seminaren geschult haben.
Das Businessplan-Vorlagen-System besteht aus Videos, Checklisten und Rechenbeispielen. Sie lernen Schritt für Schritt, wie Sie Ihren persönlichen Businessplan schreiben. Mit konkreten Tipps aus der Praxis und Text-Vorschlägen für alle, die sich selbstständig machen wollen. Und das für kleines Geld.
Checkliste für die Existenzgründung
- Geschäftsidee entwickeln
- Finanzplan erstellen
- Marketing planen
- Businessplan erstellen
- Bankgespräch vorbereiten
- Gewerbe anmelden
- Geschäftskonto anmelden
- Homepage anlegen
- Versicherungen abschließen
- Gründerberatung machen
Scheitern wirklich 30 Prozent aller Existenzgründungen?
Diese Zahl stammt aus dem KfW-Gründungsmonitor von 2017. Die Forscher der KfW betrachten die sogenannten „Abbruchraten von Existenzgründungen“. Dort heißt es: „Im Lauf von drei Jahren beenden rund 30 Prozent der Gründer ihre Existenzgründung wieder.“ Das sei eine Faustregel, die schon seit Jahren gelte. Der größte Teil der Firmengründer bricht aus „persönlichen Gründen“ ab, etwa wegen hoher Belastung, Stress, Unzufriedenheit und schlechtem Einkommen.
Unsere Meinung dazu: Der eigentliche Grund liegt darin, dass sich die Gründer nicht genügend vorbereitet haben. Sie springen in die Selbstständigkeit – und stoßen dann auf zahlreiche Probleme: Wie gewinne ich dauerhaft Kunden? Wie setze ich mich gegen Konkurrenz durch? Wie kann ich schon in der Existenzgründung mehr für meine Leistungen verlangen? Wie habe ich meine Kosten im Griff? All diese "unternehmerischen" Fragen besprechen wir auf diesem Ratgeberportal.
Wie bekomme ich Förderungen und Zuschüsse?
Viele Existenzgründer haben wenig oder kein Geld. Gleichzeitig benötigen Sie Kapital, um die erste Zeit über die Runden zu kommen. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten. Auf unserer Themenseite über Fördermittel für Existenzgründer erklären wir Ihnen, welche Förderungen, Gründerdarlehen und „Geldgeschenke“ es gibt – und wie Sie dies bekommen.
Vorab: Den Gründungszuschuss der Arbeitsagentur bekommen nur noch die wenigsten Existenzgründer. Sie haben nur eine kleine Chance - und dafür müssen Sie sich sehr gut vorbereiten. Gleichzeitig sollten Sie immer auch nach anderen Finanzierungsmöglichkeiten Ausschau halten.
Besser sieht es bei finanziellen Zuschüssen für Gründerberatungen aus. Manchmal ist eine Gründerberatung sogar kostenlos, wie beim Vermittlungsgutschein für Arbeitslose. Außerdem gibt es viele Fördertöpfe für Investitionen, etwa Fördermittel für Digitalisierung. Hier hilft Ihnen eine Fördermittelberatung weiter.
Wie bekomme ich einen Kredit für meine Existenzgründung?
Für Existenzgründer gibt es spezielle Gründerkredite, für Unternehmer eigene Betriebsmittelkredite. Der wichtigste Punkt: Staatliche Kreditinstitute wie die KfW übernehmen einen Teil der Haftung. Erfahren Sie hier, wie Sie an einen KfW Gründerkredit kommen. Außerdem zahlt man deutlich weniger Zinsen als etwa bei einem Dispo-Kredit.
Allerdings blocken viele Banken die angehenden Selbstständigen ab. Dort will man nicht ins Risiko gehen. Sie müssen dem zuständigen Angestellten also beweisen, dass Sie ein fähiger, leistungsstarker und engagierter Existenzgründer sind. Und dass Sie alles genau durchgeplant haben. Vor allem die Finanzplanung. Lesen Sie hier, wie Sie im Bankgespräch überzeugen.
Als Unternehmer müssen Sie Ihre Finanzen immer im Griff haben. Die Basis dafür: Ein Geschäftskonto und klare Grenzen zwischen privaten und geschäftlichen Einnahmen und Ausgaben.
Häufige Fragen rund um die Existenzgründung
Wie fördert das Arbeitsamt die Existenzgründung?
Das Arbeitsamt fördert eine Existenzgründung mit dem sogenannten Gründungszuschuss. Allerdings wird dieser Zuschuss nur noch an sehr wenige Personen gezahlt. Das Arbeitsamt versucht alles, damit man wieder eine Festanstellung annimmt. Planen Sie also damit, sich andere finanzielle Unterstützungen zu organisieren.
Was braucht man alles für eine Existenzgründung?
Für eine Existenzgründung müssen Sie ein Gewerbe anmelden und sich beim Finanzamt melden. Aber das ist nur die Bürokratie. Vor allem brauchen Sie eine gute Geschäftsidee, eine sattelfeste Kalkulation und eine solide Finanzierung. Und genau daran hapert es oft. Stecken Sie mehr Arbeit in Ihr Konzept. Das ist das Wichtigste. Die organisatorischen Fragen kommen erst später.
Was ist eine gute Geschäftsidee?
Eine gute Geschäftsidee basiert darauf, dass es einen Bedarf gibt und eine Marktlücke. Sie müssen etwas anders und besser machen als Ihre Wettbewerber. Sonst müssen Sie über den Preis gehen und der Günstigste sein. Diesen Fehler machen leider die meisten Gründer. Analysieren Sie den Markt und arbeiten Sie an Ihrer Geschäftsidee.
Wie lange brauche ich, um eine Existenzgründung zu planen?
Der größte Fehler vieler Gründer: Sie investieren zu wenig Vorbereitung. Meistens weil sie Feuer und Flamme sind und direkt loslegen wollen. Aber für eine ernsthafte Planung sollten Sie mehrere Wochen und Monate kalkulieren. Zum Beispiel um den Markt und die Preise zu analysieren, eine Finanzplanung aufzustellen und herauszufinden, wie Sie sich spezialisieren und von Wettbewerbern unterscheiden. Das ist Teil des Businessplans.
Wie lange gilt man als Existenzgründer?
Als Existenzgründer gilt man offiziell ab dem Zeitpunkt, wenn man seine Selbstständigkeit anmeldet. Bei vielen Behörden und Fördermittelgebern zählt man aber die ersten drei Jahre als Gründer. Denn so lange dauert es in der Regel, bis man sich auf dem Markt behauptet hat und solide verdient. Die meisten Gründer brechen in den ersten drei Jahren ab.
Wie lange gelte ich als Jungunternehmer?
Als Jungunternehmer gelten Sie in den ersten Jahren Ihrer Existenzgründung. Eine offizielle Grenze, wann man als Unternehmer gilt, gibt es nicht. Aber da die meisten Gründer in den ersten Jahren scheitern, kann man sagen: Wer nach fünf Jahren noch am Markt ist, kann sich guten Gewissens als Unternehmer bezeichnen.
Wie unterstützt der Staat meine Existenzgründung?
Der Staat unterstützt alle Menschen, die sich selbstständig machen wollen, auf verschiedene Arten. Um es kurz zu machen: Sie bekommen kein Geld geschenkt. Aber Sie bekommen zinsgünstige Kredite, bei denen der Staat auch einen Teil der Haftung übernimmt. Oder eine Förderung für die Gründerberatung. Sie selbst müssen also definitiv ins Risiko gehen.
Welche Rechtsform sollte ich nehmen?
Es gibt verschiedene Rechtsformen wie GbR, GmbH, aber auch freiberufliche Tätigkeiten. Für eine GmbH benötigen Sie ein Stammkapital. Eine GbR ist deutlich günstiger. Aber hier sind Sie privat haftbar. Die Rechtsform sollte erst später geklärt werden. Zuerst geht es um die Geschäftsidee und das Konzept. Bei der Rechtsform hilft ein Rechtsanwalt.
Was brauche ich für Versicherungen als Existenzgründer?
Als Existenzgründer müssen Sie selbst dafür sorgen, dass Sie die richtigen Versicherungen haben. Hierzu zählt eine Betriebshaftpflicht, aber auch eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Außerdem sollten Sie sich darüber informieren, ob Sie eine gesetzliche oder eine private Krankenversicherung nehmen. Auch für Ihre Rente brauchen Sie einen Plan.
Unternehmensnachfolge: So übernehmen Sie erfolgreich eine Firma
Jedes Jahr werden tausende Firmen übergeben, zum Beispiel an Sohn oder Tochter, aber auch an Mitarbeiter oder fremde Personen, die bisher noch nicht im Unternehmen gearbeitet haben. Die Unternehmensnachfolge hat viele Vorteile.
Der wichtigste Punkt: Man macht als Unternehmer ab dem ersten Tag richtig Umsatz. Allerdings hat man auch entsprechende Kosten – unter anderem durch den Firmenkauf oder die Firmenbeteiligung. Dreh- und Angelpunkt ist hier eine kluge, möglichst günstige Finanzierung des Firmenkaufs. Auch anschließend bei der Betriebsübernahme müssen Sie auch viele organisatorische Dinge vorab klären.
Bei Familiennachfolgen gibt es besonders viele Spannungen. Denn hier geht es nicht nur um die Firma. Sondern auch um das persönliche Verhältnis zwischen Vater und Sohn oder Vater und Tochter. Auch das Erbschaftsrecht und die Rechtsform spielt häufig eine Rolle.
Auch Unternehmer, die ihre Firma verkaufen möchten, stehen vor großen Herausforderungen. Sie benötigen einen solventen und kompetenten Nachfolger. Viele Unternehmer finden keinen passenden Betriebsnachfolger, weil sie den Aufwand unterschätzen. Ein weiterer Knackpunkt ist die Preisvorstellung. Hier hilft eine Unternehmensnachfolgeberatung.
10 Tipps für Ihre Existenzgründung
Tipp 1: Nehmen Sie die Verantwortung an!
Sie werden Ihr eigener Chef. Sie tragen für alles die volle Verantwortung. Nehmen Sie diese Verantwortung bewusst an. Bei einer Unternehmensgründung steht man vor unzähligen Dingen, die man klären muss - von denen man aber keine Ahnung hat. Das kostet viel Kraft. Es ist für jeden eine große Herausforderung. Packen Sie es an!
Tipp 2: Behalten Sie Ihr Privatleben im Auge!
Viele Existenzgründer arbeiten 60 Stunden und mehr pro Woche. Verständlich, schließlich will man erfolgreich werden. Aber denken Sie auch an Ihr Privatleben. Selbst der beste Selbstständige braucht Auszeiten. In unserem kostenlosen E-Book erfahren Sie, wie Sie in weniger Zeit mehr erreichen.
Tipp 3: Feilen Sie an Ihrer Geschäftsidee
Was ist eine mittelmäßige Idee – und womit heben Sie richtig ab? Dieser Unterschied steht zu Beginn Ihrer Planung. Lesen Sie mehr zu dem Unterschied auf unserer Seite zur Geschäftsidee. Dort finden Sie auch unser E-Book mit über 30 praktischen Übungen, um Ihr Geschäftsmodell systematisch zu entwickeln.
Tipp 4: Planen Sie gut!
Viele Existenzgründer starten mit einer Idee. Aber sie haben sich kein richtiges Konzept erarbeitet. Die Folge: Sie verdienen mit Ihrer Selbstständigkeit zu wenig und geben schnell wieder auf. Ein erster Einstieg ist unser kostenloses Gründerseminar (Webinar). Das Online-Seminar dauert eine Stunde. Damit erhöhen Sie Ihre Erfolgschancen deutlich!
Tipp 5: Sie müssen Kunden gewinnen!
Es führt kein Weg dran vorbei: Sie brauchen eine Marketing-Strategie, wie Sie Kunden gewinnen. Genau diese Frage verdrängen viele Gründer. Der Freundes- und Bekanntenkreis alleine reicht nicht aus. Sie müssen fremde Menschen auf sich aufmerksam machen und gezielt überzeugen. Lesen Sie hier, wie Sie Kunden gewinnen.
Tipp 6: Holen Sie sich gezielt Unterstützung!
Sie haben sich bereits informiert und wollen wirklich ernsthaft gründen? Dann nehmen Sie Kontakt zu einem Gründungsberater auf. Das sind erfahrene Mittelstandsberater, die alle Fallstricke kennen und Ihnen helfen - zum Beispiel in der Finanzplanung und allen weiteren Bestandteilen eines Businessplans.
Tipp 7: Halten Sie Ihr Geld beisammen!
Als Selbstständiger backt man erst einmal kleine Brötchen. Verkneifen Sie sich Luxus-Ausgaben. Jeder Euro, den Sie sparen können, hilft Ihnen dabei, Durststrecken in der Anfangszeit zu überwinden. Eine Firmen-Website kann man zum Beispiel für wenige Euro einrichten.
Tipp 8: Bereiten Sie das Bankgespräch gut vor!
Viele Unternehmensgründer gehen „einfach mal so“ zu ihrer Hausbank. Das Ergebnis: Sie werden abgeschmettert. Kein Wunder. Die wenigsten Banken sind von Gründern wirklich begeistert. Sie brauchen eine sehr gute Argumentation, um die Bank zu überzeugen. Bereiten Sie sich gut auf das Bankgespräch vor.
Tipp 9: Räumen Sie Ihre Finanzen auf!
Als Privatmensch kann man auch mal Chaos auf dem Konto haben. Als Gründer brauchen Sie immer den Durchblick. Eröffnen Sie ein Geschäftskonto und trennen Sie klar zwischen privat und Firma. Das sichert Ihre Existenz!
Tipp 10: Kümmern Sie sich um Ihre Versicherung
Als Selbstständiger können Sie entscheiden, wie Sie sich versichern wollen. Es spricht einiges für eine private Krankenversicherung, aber ebenso viel für eine gesetzliche Versicherung. Hier lesen Sie den Vergleich.
Gründerinnen in Deutschland - viel Potenzial
70 Prozent aller Frauen stehen der Existenzgründung postitiv gegenüber. Und fast die Hälfte aller Gründer* in Deutschland sind Frauen. Trotzdem stehen auch Gründerinnen am Anfang alleine da mit ihrer Idee. Aber das muss nicht sein! Wir haben speziell für Existenzgründerinnen eine Gründungswerkstatt eingerichtet. Dort finden Sie: Eine Deutschlandkarte mit regionalen Unternehmerinnen-Netzwerken. Hilfe direkt in Ihrer Nähe Eine Infografik: "Gründerinnen mit Herz und Erfolg". Motivation und Anreiz, es den vielen Frauen vor Ihnen nachzutun. Inspiration: Diesen fünf erfolgreichen Frauen sollten Sie im sozialen Netz folgen. Profitieren Sie von erfahrenen Vorbildern. Hier finden Sie unsere Themenseite "Existenzgründerinnen in ganz Deutschland"
Was für Versicherungen brauche ich als Existenzgründer?
Zur Selbstständigkeit gehört es auch, sich gegen existenzielle Risiken abzusichern. Gleichzeitig entstehen hier zusätzliche Kosten, die viele Existenzgründer nicht auf dem Schirm haben. Lesen Sie hier:
- Soll ich eine gesetzliche oder eine private Krankenversicherung wählen?
- Warum brauche ich eine Betriebshaftpflichtversicherung?
- Wie schütze ich mich gegen eine Berufsunfähigkeit?
- Wie kann ich Stück für Stück für das Alter vorsorgen?
Städte: Existenzgründungsberatung vor Ort
In zahlreichen Städten in Deutschland werden Existenzgründerseminare und Existenzgründerberatungen durchgeführt. Sowohl von örtlichen IHKs, Handwerkskammern, Wirtschaftsförderungen als auch von privaten Gründercoaches und Gründerberatern, die Gründer in Eins-zu-Eins-Coachings unterstützen.
Einige Städte und Regionen:
- Existenzgründung in Berlin - so starten Sie in der Hauptstadt durch
- Unternehmensgründung in München - hohe Kaufkraft, viele Chancen
- Gründung in Hamburg - die Hansestadt bietet viele Möglichkeiten für Gründer
- Existenzgründung in Köln - Millionen-Zielgruppen im Rheinland
- Unternehmensgründung in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Baden-Württemberg
Die häufigsten Fragen der Jungunternehmer
Für alle, die bereits einen laufenden Betrieb haben!
- Corona-Krise: Kostenlose Beratung für Firmen in der Krise
Branchen: Hintergründe und individuelle Businesspläne
Unterhalb der Kategorien finden Sie ihre persönliche Branche:
- Praxisübernahme und Praxisgründung für Ärzte
- Maschinenbau, Anlagenbau für junge Gründer
- Dienstleistungen - vom Architekten bis zur Zeitarbeit
- Gastronomie - von der Bar bis zum Restaurant
- Handwerk - von der Bäckerei bis zum Malerbetrieb
- Sport / Wellness / Gesundheit - von Fitness bis Wellness
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