Existenzgründung in der Gründerregion Köln: So starten Sie im Rheinland durch

Jedes Jahr wagen Existenzgründer aus ganz unterschiedlichen Branchen den Sprung in die Selbstständigkeit. Das gilt auch für die Stadt Köln und das ganze Rheinland. Die Gründer beweisen Mut. Und sie haben die feste Absicht, ihr eigener Chef zu werden.

Es gibt allerdings einen Fehler, den viele Gründer machen. Das Motto vieler Gründer lautet: Mit dem Kopf durch die Wand. Das ist schmerzhaft. Und es führt dazu, dass zwei Drittel aller Gründer in Deutschland innerhalb von drei Jahren scheitern. Obwohl sie so einen großen Traum haben.

Lesen Sie hier, wie Sie es besser machen - und erfolgreich gründen. 


Drei Tipps für Gründer in Köln und im Rheinland

Kluge Geschäftsidee

Wie unterscheiden Sie sich von Ihren Wettbewerbern? Diese Frage ist entscheidend. Denn dann schaffen Sie es, Kunden zu überzeugen. Unternehmensberater sprechen hier von der "Positionierung". Das klingt verkopft. Ist aber oft der Hebel zum Erfolg. Kluge Gründer konzentrieren sich auf eine Nische und spezialisieren sich. 

Solider Finanzplan

Entwickeln Sie eine solide finanzielle Kalkulation. Sie brauchen eine klare Aufstellung Ihrer Kosten - und potenzieller Einnahmen. Das Geld muss für das erste Jahr reichen. Viele Gründer tun sich schwer, ihre potenziellen Einnahmen in der Zukunft zu berechnen. Gründerberater können Sie hier professionell unterstützen. 

Kunden gewinnen

Als Gründerin oder Gründer starten Sie bei Null. Das heißt im Umkehrschluss: Sie brauchen einen Plan, wie Sie systematisch Menschen erreichen und überzeugen. Hier gibt es zahlreiche Tricks und Maßnahmen. Von der Online-Werbung bis zum Flyer - je nach Branche. 


Persönliche Unterstützung: So hilft Ihnen ein Gründerberater

Gründerberater sind erfahrene Kaufleute. Meistens haben die Berater früher selbst ein Unternehmen aufgebaut oder geleitet. Jetzt geben Sie Ihr Wissen an Existenzgründer weiter. Das gibt Ihnen als Gründer mehr Sicherheit. Sie haben jemanden, mit dem Sie alles besprechen können - und der die Fördermittel-Landschaft und Banken vor Ort kennt. Lesen Sie hier auf dieser Seite ein Interview mit einem Kölner Gründerberater.

Ihre Anfrage zur Beratung

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Wir empfehlen die Experten-Datenbank der KMU-Berater: Die KMU-Berater sind ein großes, erfahrenes Netzwerk aus freiberuflichen, selbstständigen Unternehmensberatern und BAFA-Beratern, die von der Gründungsberatung bis zur Unternehmensnachfolge alle relevanten Mittelstands-Beratungsthemen für Sie abdecken.


3 Fragen an einen Kölner Gründungsberater: „Die Kölner sind offen für Neues, aber auch sehr anspruchsvoll“

Auf was müssen sich Existenzgründer einstellen, wenn sie in Köln und Umgebung gründen wollen? Wir haben hierzu mit Marco Zill gesprochen. Er ist Gründerberater und hat lange Zeit in Köln gelebt. 

Im Interview spricht der Gründercoach, wie die Stadt tickt - und wie man sich als Gründerin oder Gründer einen neuen Kundenstamm aufbaut. 

Ist es ein Vorteil oder ein Nachteil in einer Großstadt wie Köln zu gründen?

Marco Zill: Beides trifft zu. Köln ist eine sehr dynamische Stadt. Die Kölner sind sehr offen und unkompliziert. Sie sind nicht so entscheidungsgehemmt wie in ländlichen Gebieten. 

Die Kölner probieren auch einfach mal etwas Neues aus. Das ist für jeden Existenzgründer eine gute Chance. Dazu kommt: Im Umkreis von Köln leben zehn Millionen Menschen. Das ist ein Riesenpotenzial.

Ein Nachteil für Kölner Gründer: Natürlich ist in einer Großstadt die Konkurrenz höher. In vielen Bereichen ist der Markt bereits gesättigt. Existenzgründer haben es entsprechend schwer, sich mit neuen Angeboten durchzusetzen.

Dazu kommt: Die Ansprüche der Kölner sind sehr hoch. Einfach mal ein Restaurant aufmachen, das klappt mittlerweile nicht mehr. Man braucht schon ein ausgefeiltes Konzept, eine Gründungsidee mit Pfiff.

Auch die Banken in Köln sind sehr häufig mit Existenzgründern konfrontiert. Man muss sich als Gründer also darauf gefasst machen, dass jede Bank einen großen Stapel an Businessplänen auf den Tischen liegen hat. Die Banken picken sich dem entsprechend die Rosinen raus. Deswegen melden sich Gründer häufig bei uns. Langjährige und erfahrene Gründerberater haben entsprechende Kontakte bei den Banken. Das kann sich als hilfreich erweisen. 

In einer Stadt wie Köln gibt es in jeder Branche etablierte Unternehmen. Wie schaffe ich es als Existenzgründer mich davon abzusetzen? 

Marco Zill: Etablierte Unternehmen haben in der Regel einen festen Kundenstamm – das ist auch in Köln so. Das führt dazu, dass die Etablierten oft satt sind und gemütlich unterwegs sind. Frische Gründer können in Sachen Innovation, Service oder Kundenakquise punkten und so den etablierten Unternehmen Kunden abluchsen.

Ein Beispiel: Ich habe kürzlich einen Elektriker in Köln gesucht. Unglaublich, wie unfreundlich viele Elektriker am Telefon sind. Aber sie haben dann offensichtlich schon genug Kunden. Oder das Marketing: Viele kleine und mittlere Unternehmen haben keine Internetseite – oder eine Seite, die schon fünf bis zehn Jahre alt ist und nicht gepflegt wird. Viele Kunden suchen aber mittlerweile übers Netz nach regionalen Dienstleistungen. 

Auf was sollten Existenzgründer in Köln achten, wenn sie nach einem passenden Standort suchen?

Marco Zill: Das kommt immer auf die Branche an. Als Freiberufler ist man im Grunde nicht wirklich an ein bestimmtes Viertel in Köln gebunden. Anders sieht es natürlich aus, wenn man etwa in der Gastronomie oder im Handel gründet. In der Innenstadt sind die Preise natürlich extrem hoch, dafür macht man dort wahrscheinlich auch mehr Umsatz.

Generell macht es Sinn, eine professionelle Standortanalyse im Businessplan durchzuführen. So findet man vielleicht in einem Kölner Viertel einen interessanten Ort, an dem es Kundenpotenzial gibt. Auf keinen Fall sollte man spontan einfach eine Räumlichkeit mieten, weil sie einem gerade zufällig angeboten wird.

Vielen Dank für das Interview!

Ja, ich will mit einem Berater aus dem Rheinland sprechen 


Unternehmensnachfolgen im Rheinland: So gelingt die Übergabe

Firmenkauf in Köln

Nicht jeder Gründer startet bei Null. Manchmal ist es auch das genaue Gegenteil. Zum Beispiel, wenn ein langjähriger Mitarbeiter eine bestehende Firma übernimmt. Oder ein langjähriger Festangestellter den Sprung in die Selbstständigkeit macht - und direkt in eine Firma einsteigen will. Bei solchen Firmenkäufen gibt es vieles zu beachten. Lesen Sie hier, wie ein Firmenkauf funktioniert - inklusive Checkliste.

Firmenverkauf in Köln

Auf der anderen Seite stehen die Firmeninhaber. Eine sehr erfolgreiche Generation geht jetzt in den Ruhestand. Manche Unternehmer kommen in die Jahre und suchen deswegen einen Nachfolger. Eine Firma zu verkaufen ist jedoch sehr anspruchsvoll. Man braucht einen Nachfolger, der solvent und kompetent ist. Schließlich soll die Firma ja weiterhin gut laufen. Lesen Sie hier Tipps und Anleitungen zum Firmenverkauf


Existenzgründung in der Stadt Köln

Köln ist die viertgrößte Stadt in Deutschland. Über eine Million Menschen wohnen in Köln! Ein bunter Branchenmix macht diese Stadt attraktiv: Handwerk, Handel und Industrie sind seit Jahrhunderten fest verankert. Aber mittlerweile ist Köln auch für seine Medienlandschaft bekannt. Zahlreiche Verlage, Fernsehsender, Agenturen und  Internetunternehmen haben sich in der Domstadt angesiedelt.

Für Existenzgründer und Jungunternehmer bedeutet das: Es gibt viele interessante Anknüpfungspunkte und Nischen, in denen man sich erfolgreich selbstständig machen kann. Das gilt sowohl für kreative Freiberufler als auch für grundsolide Gewerbetreibende. Die Stadt entwickelt sich insgesamt sehr positiv. Ein gutes Klima für Gründer!

Existenzgründung im Rhein-Erft-Kreis

Viele Existenzgründer haben ihren Wohnort nicht mitten in Köln, sondern in der umliegenden Region. Zum Beispiel im Rhein-Erft-Kreis. Zu den Gründerstädten im Rhein-Erft-Kreis gehören Bedburg, Bergheim, Brühl, Elsdorf, Erfstadt, Frechen, Hürth, Kerpen, Pulheim und Wesseling.

Wenn Sie eine regionale Gründung planen, ist die Konkurrenz in diesen kleineren Städten deutlich geringer als in einer Großstadt. Aber gleichzeitig ist auch die potenzielle Kundschaft in Brühl, Erfstadt oder Hürth deutlich kleiner. Viele Kunden orientieren sich auch eher in die Großstadt.

Der Standort für Gründer

Der Rhein-Erft-Kreis war früher durch Landwirtschaft und Kohletagebau geprägt. Heute haben viele erfolgreiche Mittelständler dort ihren Sitz, etwa aus Technologie und Logistik. Hinzu kommen viele Einzelunternehmer mit kleineren Betrieben, etwa aus dem Handwerk, aus der Gastronomie oder aus dem Dienstleistungssektor.

Als Gründer sollte man sich den umliegenden Wettbewerb genau anschauen. Es macht Sinn, sich zu spezialisieren und möglicherweise nach Kooperationspartnern Ausschau zu halten, wenn Sie eine regionale Firmengründung planen. Im weiteren Text lesen Sie Details zu den einzelnen Städten im Rhein-Erft-Kreis, wie etwa Frechen, Kerpen oder Rösrath.

Existenzgründung in Bedburg

Bedburg gehört zum Rhein-Erft-Kreis und hat rund 25.000 Einwohner. Vor einigen Jahren hat sich hier ein Baumaschinenhersteller angesiedelt. Ein klares Zeichen, dass mancher Mittelständler auch von hier aus den Markt erobern will. Wenn Sie hier Ihren Sitz haben, sollten Sie sich allerdings auch Gedanken machen, wie Sie im gesamten Kreisgebiet oder Richtung Köln und Bonn bekannt werden und sich einen Namen aufbauen.

Existenzgründung in Bergheim

Bergheim ist die Kreisstadt des Rhein-Erft-Kreises und liegt rund 20 Kilometer von Köln entfernt. Wer hier seine Existenzgründung in Bergheim plant, hat rund 60.000 Einwohner als engeren Kundenkreis. Bergheim hat eine überdurchschnittliche Kaufkraft und bietet rund 20.000 Menschen Arbeitsplätze. Durch die Erftbahn und die A61 ist die Region gut angebunden. Eine gute Ausgangslage für Gründer!  

Existenzgründung in Brühl

Brühl im Rhein-Erft-Kreis liegt zwischen Bonn und Köln und ist durch seine historischen Schlösser eine touristische Hochburg. Wer hier eine Existenzgründung plant, etwa im Tourismus oder in der Gastronomie, hat grundsätzlich eine gute Ausgangslage. Außerdem haben mehrere Konzerne und Mittelständler aus der Automobilbranche, Logistik und Industrie hier einen Außensitz. Möglicherweise ergeben sich für Gründer hier Kooperationen.

Existengründung in Erftstadt

Mit rund 50.000 Einwohnern gehört Erftstadt zu einer der größeren Städte im Rhein-Erft-Kreis. Trotzdem orientiert sich auch hier vieles in Richtung Köln oder Bonn. In der Stadt gibt es eine Aktionsgemeinschaft Handel und Gewerbe (AHAG) – ein möglicher Anknüpfungspunkt für Existenzgründer aus der Region. Die Wirtschaftsförderung in Erftstadt ist für Existenzgründer ebenfalls ein Ansprechpartner, zum Beispiel wenn es um Gewerbegrundstücke geht. Erftstadt hat in fünf Ortsteilen Gewerbeflächen zur Verfügung – zum Beispiel im Wirtschaftspark Erftstadt zwischen Liblar und Lechenich.

Existenzgründung in Frechen

Frechen hat eine ausgesprochen gute Anbindung an das Autobahnkreuz Köln-West. Gleichzeitig liegt die Stadt Köln praktisch vor der Tür. Daher haben sich viele Logistik-Unternehmen Frechen als Standort ausgesucht. Auch die Nähe zum Flughafen Köln-Bonn ist für Frechen ein Standort-Vorteil. Wie immer kommt es auch hier darauf an, in welcher Branche Sie Ihr Unternehmen gründen wollen. Im B2B-Sektor, also bei Geschäften zwischen Unternehmen ist Frechen sicher ein guter Standort. Wenn Sie im Endkundengeschäft tätig sind, sollten Sie möglicherweise über einen anderen Standort nachdenken, der näher am Kölner Zentrum liegt, wie etwa Hürth oder Brühl, oder innerhalb des Kölner Städterings wie Müngersdorf, Zollstock oder Braunsfeld. 

Existenzgründung in Hürth

Hürth liegt südlich von Köln und hat rund 60.000 Einwohner. Als Wirtschaftsstandort kann Hürth auf seine mittelständischen Unternehmen aus der Chemie, aber auch aus dem Tourismus mit Hotels und Gastronomie verweisen. Mehrere Klinken und Pflegeheime zeigen, dass Hürth auch ein Standort für die Gesundheitsbranche ist. Wer in diesem Umfeld gründen will, hat möglicherweise eine gute Ausgangslage. Außerdem ist Hürth auch ein Medienstandort für private Fernsehproduktionen.  

Existenzgründung in Kerpen

Kerpen liegt ganz in der Nähe mehrerer Braunkohlekraftwerke, die vielen Bürgern Arbeitsplätze bieten. Hinzu kommen einige Unternehmen aus der Automobilbranche, IT und Telekommunikation, die dort ihren Standort haben. Wer seine Existenzgründung in diesen Branchen plant, hat mit Kerpen möglicherweise einen guten Standort. Gründer in der Gastronomie oder im Dienstleistungsbereich sollten sich möglicherweise einen attraktiveren Standort aussuchen. Die Standortsuche ist Teil des Businessplans. Kerpen liegt am Autobahnkreuz der A4 und A61 und hat damit eine gute Verkehrsanbindung.

Existenzgründung in Pulheim

Pulheim liegt nordwestlich von Köln und grenzt bereits an Dormagen. Die Stadt hat zwei Gewerbegebiete, die auch von Existenzgründern genutzt werden können. Mehrere Konzerne haben hier ihren Umschlagplatz und haben entsprechende Logistikzentren aufgebaut. Unter den Kommunen rund um Köln verfügt Pulheim über eine hohe Kaufkraft. Für Gründer bedeutet dies, dass sie durchaus überlegen können, sich eine regional verankerte Kundschaft aufzubauen – je nach Branche, in der sie tätig sind. Es gibt allerdings nur noch wenige Einzelhändler, weil sich viele Pulheimer für ihre Einkäufe – wie auch in anderen kleineren Städten – eher in die angrenzende Großstadt orientieren. 

Existenzgründung in Wesseling

Die Kleinstadt Wesseling ist bekannt für ihre Chemieindustrie, die sich dort angesiedelt hat. Mehrere Chemiewerke und eine Erdölraffinerie haben dort ihren Sitz. Die Petrochemieindustrie hat hier einen starken Standort. Wesseling liegt an der Außengrenze des Rhein-Erft-Kreises und grenzt an den Rhein-Sieg-Kreis, der rund um Bonn liegt. Wer sich also in der Chemie-Branche selbstständig macht, hat hier sehr gute Anknüpfungspunkte. Der Ort selber ist dagegen eher ein ruhiges Fleckchen.   


Standort-Analyse in Köln

Besonders Existenzgründer in der Gastronomie und im Einzelhandel müssen viel Arbeitszeit investieren, um einen passenden Standort zu suchen. Die entscheidende Frage: Wie viel Konkurrenz ist im direkten Umfeld vorhanden – und wie unterscheide ich mich davon? Einen ersten Eindruck kann man gewinnen, in dem man eine Standort-Analyse erstellt

Orte in der Nähe von Köln
Bergisch Gladbach (13 km), Leverkusen (14 km), Troisdorf (19 km), Sankt Augustin (24 km), Bonn (24 km), Solingen (29 km), Grevenbroich (31 km), Remscheid (32 km), Euskirchen (32 km), Düsseldorf (35 km), Köln (50.93 km), Düren, Rheinland (37 km), Wuppertal (38 km), Gummersbach (43 km), Meerbusch (44 km)

Gründungsberatung für Köln und den Rhein-Erft-Kreis

Existenzgründer können sich für die Businessplan-Erstellung von einem erfahrenen Gründungsberater aus ihrer  Region unterstützen lassen. Mit dem jeweiligen Berater erarbeitet man sein persönliches Konzept. Über unsere Gründerberater-Datenbank können Sie unverbindlichund kostenlos Kontakt zu einem Gründerberater aus der Region Köln aufnehmen. In einem ersten Gespräch können Sie besprechen, wie Sie Unterstützung bekommen.

 

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Studentische Gründer in Köln

Manche Jungunternehmer stecken noch mitten im Studium – und planen trotzdem schon ihr Unternehmen.  An der Kölner Universität gibt es für die Studenten ein  Hochschul-Gründernetzwerk. Dort können die Jungunternehmer beraten werden.

Für unser E-Book „Studenten als Existenzgründer“ haben wir mit den Beratern des Kölner „Hochschulgründernetz Cologne“ gesprochen. Ein Blick in das kostenlose E-Book lohnt sich.


Gründerseminare und IHK in Köln und Umgebung

Zuständige IHK für Köln
Industrie- und Handelskammer zu Köln
Unter Sachsenhausen 10-26
50667 Köln
Tel: 02 21/16 40-0
Homepage: www.ihk-koeln.de
Existenzgründerseminare

Webinar Existenzgründung
Kompaktes Businessplan - Seminar.
Kostenlos, bequem und informativ.
Ort: Webinarraum
Datum: Siehe Webseite
/weiterbildung/seminare.html

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