Existenzgründung in Baden-Württemberg
Baden-Württemberg ist erfolgreich, weil es so bodenständig ist. Es ist eines der exportstärksten Bundesländer und einer der wichtigsten Industriestandorte in Europa. Das Land ist bekannt für die Autoindustrie, die Dienstleistungsbranche und generell für Innovationen. Die Arbeitslosigkeit ist gering. Die Bevölkerung ist wohlhabend. Das alles macht es zu einem interessanten Standort für Gründer.
Existenzgründer in Baden-Württemberg profitieren von der wirtschaftlichen Stärke. Die Regionen rund um Böblingen, Heilbronn, Biberach, Stuttgart und Esslingen gehören zu den wirtschaftlich erfolgreichsten in Deutschland. Wie in allen wirtschaftlich erfolgreichen Regionen gilt aber auch hier: Die Konkurrenz ist groß. Deswegen ist eine klare Strategie wichtig – und es ist wichtig, alle Chancen zu nutzen, die Ihnen zur Verfügung stehen.
Gründerberater in Baden-Württemberg: So hilft Ihnen ein Coach persönlich weiter
In ganz Baden-Württemberg gibt es freie Unternehmensberater, die sich auf Existenzgründungen spezialisiert haben. Die Berater kennen die Förderprogramme, helfen einen professionellen Businessplan zu erstellen oder eine Marketingstrategie entwickeln. Zum Beispiel ist es mittlerweile sehr schwer, den Existenzgründerzuschuss zu bekommen - allerdings ist es nicht unmöglich!
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Vor Ort gründen: Was wird ihr Standort?
Schwaben, Baden und viele mehr: Das Bundesland Baden-Württemberg lebt von seinen starken Regionen. Das Land ist bekannt für seine Innovationen - zum Beispiel in der Automobilindustrie. Aber auch im Alltag, in den Einkaufsmeilen oder im Dienstleistungssektor gibt es jede Menge Gründer, die neue Ideen umsetzen.
Für Standorte mit einer starken Wirtschaft gilt allerdings auch: Der Wettbewerb ist häufig sehr stark ausgeprägt. Nicht selten haben Unternehmen, die seit Jahrzehnten auf dem Markt sind, die Vorherrschaft. Für Sie heißt das: Prüfen Sie Ihre Geschäftsidee gut und entwickeln Sie eine klare Strategie, wie Sie Kunden gewinnen wollen. Weitere Fragen, die vor Ihnen liegen:
- Ihre Gründerpersönlichkeit: Prüfen Sie nicht nur Ihre Idee, sondern fragen Sie sich selbst: Bin ich bereit, ein Unternehmer zu werden? Warum mache ich mich eigentlich selbstständig? Wer sich selbst versteht, der hat auch beruflich mehr Erfolg. (Mehr Informationen zur Gründerpersönlichkeit hier)
- Ihr Finanzplan: Viele Existenzgründer sind auf ein Startkapital angewiesen. Sei es der Existenzgründerzuschuss oder ein Gründerkredit von der KfW-Bank. Auch wenn Sie keinen Kredit brauchen, rechnen Sie exakt durch, wie viel Geld Sie für Ihr Privatleben mindestens brauchen! (Mehr Informationen zur Finanzplanung)
- Ihre Absicherung: Der klassische Fehler, den Existenzgründer immer wieder machen: Sie schließen überteuerte oder falsche Versicherungen ab. Unser Rat: Informieren Sie sich, was Sie brauchen und was nicht. So sind Sie für den Notfall abgesichert und gleichzeitig zahlen Sie nicht zu viel dafür. (Mehr zum Thema Versicherungen)
Die fünf größten Städte Baden-Württemberg
Stuttgart
Stuttgart gehört zu den einkommensstärksten und wirtschaftlich bedeutendsten deutschen Städten. In einem bundesweiten Ranking landete die Stadt im Jahr 2016 auf Platz 6. Der Zukunftsatlas bescheinigte Stuttgart im gleichen Jahr „Top Zukunftschancen“. Firmen wie Daimler, Porsche oder Bosch haben ihren Sitz in Stuttgart oder der Umgebung. Die Bevölkerung hat eine hohe Kaufkraft. Das ist für Existenzgründer eine günstige Voraussetzung. Wer sich in Stuttgart selbstständig machen möchte, wendet sich am besten zuerst an das Gründerbüro der Stadt. Dort können Gründer und Gründungswillige eine kostenlose Orientierungsberatung in Anspruch nehmen. Coaching und Fachberatung bietet auch das Zentrum für Existenzgründung und Unternehmensentwicklung (EXZET). Außerdem gibt es Gründer- und Kreativzentren, die Gründern Räume zur Verfügung stellen – oder einen Gründerstammtisch, der Menschen aus der Gründerszene zusammenbringt.
Karlsruhe
Vor allem dort, wo es um Technologie geht, ist Karlsruhe stark – und das, obwohl kaum Großunternehmen in der Region ihren Sitz haben. Karlsruhe ist einer der wichtigsten europäischen Standorte der Informations- und Kommunikationstechnik. Eine der bekanntesten Forschungseinrichtungen ist das Karlsruher Zentrum für Technologie (KIT). Deswegen entstehen in der Stadt viele Gründungen in verwandten Branchen. Außenhalb der Hochschulen ist die erste Anlaufstelle für Existenzgründer die Gründungsberatung der Stadt. Es gibt in Karlsruhe zehn Gründerzentren für junge Firmen aus verschiedenen Branchen. In der Gründerallianz Karlsruhe haben die Stadt und verschiedene Institutionen sich zusammengeschlossen, um Gründern den Start so leicht wie möglich zu machen. Sie vermitteln Kontakte, Räume, beraten und vernetzen junge Unternehmer untereinander.
Mannheim
Die Industrie spielt in Mannheim noch immer eine große Rolle. Aber der Strukturwandel hat die Stadt in den vergangenen Jahren stark verändert. Der Dienstleistungssektor ist wichtiger geworden. Auch die Universität hat eine große Bedeutung. Im Fach Betriebswirtschaftslehre gehört sie den besten Adressen in Deutschland. Das führt auch dazu, dass viele Absolventen ihr Unternehmen gleich in ihrer Studienstadt gründen. Mannheim sieht sich als Gründerstadt. Viele Existenzgründerzentren haben sich angesiedelt, auch spezielle Zentren für Frauen, Migranten oder die Musikbranche. In den Zentren finden Gründer Räume, Hilfe und Kontakt zu anderen Menschen aus dieser Szene. Erster Ansprechpartner für Existenzgründer ist der Fachbereich für Wirtschafts- und Strukturförderung der Stadt. Dort geben Fachleute Orientierung, beantworten Fragen und versuchen Gründern den Weg zum eigenen Unternehmen zu ebnen.
Freiburg im Breisgau
Freiburg ist eine Universitätsstadt, in der die Dienstleistungsbranche eine große Bedeutung hat. Die Stadt ist ein regionales Wirtschaftszentrum. Hier haben viele Behörden ihren Sitz. Freiburg ist bekannt für seine Lebensqualität. Die Bewohner sind wohlhabend. Das macht die Stadt auch interessant für Gründer. Für sie gibt es mehrere Gründerzentren. Einen Überblick über alle Angebote gibt die Wirtschaftsförderung der Stadt. Sie koordiniert die Gründerzentren, informiert und vermittelt Kontakte. Wer sich auch einen Standort in der Umgebung vorstellen kann, findet Ansprechpartner bei der Wirtschaftsförderung für die Region Freiburg. Auch die Universität hat ein Gründerbüro. Speziell Frauen, die sich selbstständig machen möchten, können sich an die Kontaktstelle Frau und Beruf wenden.
Heidelberg
Im Ausland gehört Heidelberg zu den bekanntesten deutschen Städten. Aber auch wirtschaftlich ist die Stadt nicht zu unterschätzen. Internationale Unternehmen wie Heidelberger Druckmaschinen, HeidelbergCement oder Lamy haben in der Stadt ihren Sitz. Um Gründungen in der Heidelberg anzusiedeln, arbeitet die Stadt eng mit Institutionen aus Handwerk, Handel und Wirtschaft zusammen. Ansprechpartner für Gründer und Menschen mit Gründungsabsicht ist die Wirtschaftsförderung der Stadt. Dort beantworten Fachleute Fragen, beraten und vermitteln Ansprechpartner. Auch die Universität hat ein Beratungsbüro. Speziell für Technologie-Gründungen gibt es die Heidelberg Startup Partners, eine gemeinsame Initiative verschiedener Forschungs-, Bildungs- und Wirtschaftsförderungseinrichtungen, die Gründern die ersten Schritte erleichtern möchte.
Unternehmensnachfolgen in Baden-Württemberg: Eine große Herausforderung
Baden-Württemberg ist geprägt vom Mittelstand. Ein Großteil der Firmen sind Familienunternehmen, die seit vielen erfolgreich sind, weil Nachkommen sie von Generation zu Generation weitergeführt haben.
In vielen Unternehmen ist das heute nicht mehr möglich, weil die Kinder andere Pläne haben oder es keine Nachkommen gibt. Dann müssen Unternehmer sich um einen Nachfolger bemühen. In Baden-Württemberg befinden sich im Moment Hunderte Betriebe in einer solchen Situation.
Ein Ansprechpartner für Unternehmer, die einen Nachfolger suchen, oder Interessenten, die einen Betrieb übernehmen möchten, ist die Unternehmensbörse Nexxt Change des Bundes. Das Land Baden-Württemberg hat zum Thema ein Serviceportal eingerichtet. Auch die Kammern bieten umfangreiche Informations- und Beratungsangebote, auch Betriebsbörsen.
Sind Sie auf der Suche nach einem Unternehmen, das Sie übernehmen können? Auf unserer Themenseite erklären wir Ihnen, wie sich die Unternehmensnachfolge Schritt für Schritt umsetzen lässt.
Ansprechpartner für Fördermöglichkeiten
Ansprechpartner für Gründer
Von Beginn an mit den richtigen Menschen zu sprechen, kann viel Zeit und Geld sparen. Wichtige Ansprechpartner für Existenzgründer in Baden-Württemberg sind:
- die Initiative für Existenzgründungen und Unternehmensnachfolge der Landesregierung,
- die Städte (Wirtschaftsförderung),
- die Handwerkskammern,
- die Industrie- und Handelskammern,
- das Rationalisierungs- und Informationszentrum der Deutschen Wirtschaft (RKW),
- die Gründerzentren.
Eine Übersicht mit weiteren Anlaufstellen für Gründer und Gründungswillige hat die Existenzgründungs-Initiative der Landesregierung zusammengestellt.
Auch freieExistenzgründerberater sind als Ansprechpartner empfehlenswert. Sie begleiten Projekte von Beginn und und wissen gut, wie man Förderprogramme nutzt, Banken von seiner Idee überzeugt, ein Unternehmen aufbaut und dabei Anfängerfehler vermeidet. In vielen Fällen übernimmt der Staat durch Zuschüsse einen großen Teil der Beratungskosten.
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Fördertöpfe in Baden-Württemberg
Die Finanzierung ist eine der größten Schwierigkeiten bei einer Existenzgründung. Das Land Baden-Württemberg versucht, Gründern mit verschiedenen Förderprogrammen über diese erste Schwelle zu helfen.
Das Land fördert Beratungen
Wenn Existenzgründer scheitern, ist eine der häufigsten Ursachen, dass sie schlecht informiert sind. Das muss nicht passieren. Das Land Baden-Württemberg fördert für Gründer mehrere Beratungsangebote.
Beratungsgutscheine: Eine Existenzgründerberatung kann verhindern, dass Gründer jeden Fehler selber machen. Das Land Baden-Württemberg vergibt Beratungsgutscheine, mit denen Gründer bei sechs Institutionen oder Netzwerken kostengünstig eine Beratung in Anspruch nehmen können.
Gründungsgutscheine: In Baden-Württemberg gibt es sogenannte EXI-Gründungsgutscheine. Sie stehen Gründern zur Verfügung, deren Vorhaben sich noch in der Vorgründungsphase befindet. Bei den Beratungen steht die Frage im Mittelpunkt, ob das Gründungsvorhaben so aussichtsreich ist, dass es die Existenzgrundlage des Gründers decken kann.
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Staatliche Förderungen und Zuschüsse
In Baden-Württemberg gibt es drei Förderbanken:
- die Landeskreditbank Baden-Württemberg (L-Bank)
- die Bürgschaftsbank Baden-Württemberg
- die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft
Diese Institute bieten Unternehmen und Existenzgründern eine Vielzahl an Fördermöglichkeiten. Die L-Bank fördert Gründer etwa mit folgenden Programmen (teilweise in Kooperation mit anderen Instituten):
Gründungsfinanzierung: Die L-Bank unterstützt Existenzgründungen und junge Unternehmen (maximal fünf Jahre alt) mit Förderdarlehen in Höhe von maximal fünf Millionen Euro. Voraussetzung ist: Sie gründen und investieren in Baden-Württemberg.
MikroCrowd: Die L-Bank fördert Gründer, die einen Kredit mit Crowdfunding kombinieren möchten. Das bedeutet: Viele Menschen unterstützen ein Projekt einem kleinen Betrag. So kann insgesamt eine große Summe zusammenkommen.
Start-up BW Pre-Seed: Gründern in einer sehr frühen Phase bietet die Förderbank einen eine sogenannte Pre-Seed-Finanzierung. Dabei beteiligt sich ein Co-Finanzierer mit 20 Prozent am Unternehmen. Zudem fördert die L-Bank das Vorhaben. Der Finanzierungsbedarf darf zwischen 20.000 und 200.000 Euro liegen.
Außerdem vergibt die L-Bank für innovative Unternehmen und Existenzgründer Innovationsgutscheine.
Innovationsgutschein A: Mit diesem Gutschein hilft das Land Gründern, wissenschaftliche Tätigkeiten in der Vorgründungsphase zu finanzieren (maximale Fördersumme: 2.500 Euro)
Innovationsgutschein B: Gründer, die in Forschung und Entwicklung investieren müssen, um ihr Produkt marktreif zu machen, erhalten von Land eine Förderung – maximal 5000 Euro. (Firmen aus der Hightech-Branche maximal 20.000 Euro)
Innovationsgutschein C: Innovative Kreativunternehmer unterstützt das Land ebenfalls mit einer Förderung. Sie erhalten maximal 5.000 Euro – zum Beispiel für Off- und Online-Marketing (Plakate, Flyer, Website etc.)
Eine Übersicht aller Förderprogramm für Existenzgründer in Baden-Württemberg hat das Institut für Existenzgründung und Unternehmensnachfolge des Landes zusammengestellt.
Staatliche Bürgschaften für Gründer
Ein häufiges Problem für Gründer am Anfang ist: Am liebsten würden sie alles sofort umsetzen, aber es fehlt das Kapital – und für einen größeren Kredit die Sicherheiten. In diesem Fall übernehmen die Förderbanken des Landes unter bestimmten Umständen Bürgschaften.
Für Gründer interessant sind vor allem zwei Programme:
Startfinanzierung 80: Freiberuflern, jungen Unternehmern und Gründungswilligen, die einen Kredit brauchen, aber keine Sicherheiten haben, gewährt die L-Bank eine Bürgschaft. Der maximale Kapitalbedarf pro Unternehmer darf 200.000 Euro betragen – pro Unternehmen maximal 800.000 Euro.
Bürgschaftsprogramm: Investitionen in Existenzgründungen unterstützt die L-Bank auch mit Bürgschaften, die nicht mit einer Förderung verbunden sind. Der Kredit läuft dabei über die Hausbank. Die L-Bank tritt dabei als Risikopartner auf.
Eine umfassende Übersicht aller Bürgschaftsprogramme, die für Gründer in Baden-Württemberg in Frage kommen, hat die Bürgschaftsbank Baden-Württemberg zusammengestellt.
(Stadt 06/2019. Keine Gewähr für Richtigkeit. Bitte informieren Sie sich über die aktuellen Konditionen bei den angegebenen Instituten.)
Lindenstraße 2
88250 Weingarten
Tel: 07 51/4 09-0
Homepage: www.weingarten.ihk.de
Industrie- und Handelskammer Heilbronn-Franken
Ferdinand-Braun-Straße 20
74074 Heilbronn
Tel: 0 71 31/96 77-0
Homepage: www.heilbronn.ihk.de
Industrie- und Handelskammer Hochrhein-Bodensee
Schützenstraße 8
78462 Konstanz
Tel: 0 75 31/28 60-0
Homepage: www.konstanz.ihk.de
Industrie- und Handelskammer Karlsruhe
Lammstraße 13-17
76133 Karlsruhe
Tel: 07 21/1 74-0
Homepage: www.karlsruhe.ihk.de
Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald
Dr.-Brandenburg-Straße 6
75173 Pforzheim
Tel: 0 72 31/2 01-0
Homepage: www.nordschwarzwald.ihk24.de
Industrie- und Handelskammer Ostwürttemberg
Ludwig-Erhard-Straße 1
89520 Heidenheim
Tel: 0 73 21/3 24-0
Homepage: www.ostwuerttemberg.ihk.de
Industrie- und Handelskammer Reutlingen
Hindenburgstraße 54
72762 Reutlingen
Tel: 0 71 21/2 01-0
Homepage: www.reutlingen.ihk.de
Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar
L 1,2
68161 Mannheim
Tel: 06 21/17 09-0
Homepage: www.rhein-neckar.ihk24.de
Industrie- und Handelskammer Schwarzwald-Baar-Heuberg
Romäusing 4
78050 Villingen-Schwenningen
Tel: 0 77 21/9 22-0
Homepage: www.schwarzwald-baar-heuberg.ihk.de
Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart
Jägerstraße 30
70174 Stuttgart
Tel: 07 11/20 05-0
Homepage: www.stuttgart.ihk24.de
Industrie- und Handelskammer Südlicher Oberrhein
Schnewlinstraße 11-13
79098 Freiburg
Tel: 07 61/38 58-0
Homepage: www.suedlicher-oberrhein.ihk.de
Industrie- und Handelskammer Ulm
Olgastraße 97 – 101
89073 Ulm (Donau)
Tel: 07 31/1 73-0
Homepage: www.ulm.ihk24.de
Technologie Park Offenburg
In der Spöck 10
77656 Offenburg
Tel: 0781 / 56549
Homepage: www.tpo-og.de