Der Existenzgründerzuschuss vom Arbeitsamt: So bereiten Sie sich vor

Viele Existenzgründer wollen den Gründungszuschuss von der Arbeitsagentur haben. Das Problem: Es ist sehr schwer, den Gründungszuschuss zu bekommen. Die Arbeitsagenturen versuchen alle in neue Jobs zu vermitteln statt den Gründungszuschuss zu bewilligen. Das heißt: Sie müssen sich sehr gut vorbereiten


Kämpfen Sie um den Antrag!

Früher gab es einen Rechtsanspruch auf den Gründungszuschuss. Heute ist es eine "Ermessens-Entscheidung" des jeweiligen Sachbearbeiters, ob er den Zuschuss genehmigt oder nicht. Uns haben Gründerberater berichtet, dass vielen Existenzgründern die Gründung praktisch ausgeredet wird. Es wird gleich zu Beginn gesagt, dass die Chancen für eine Förderung schlecht stehen. So verzichten viele gleich zu Beginn darauf, überhaupt einen Antrag zu stellen. Eine vertane Chance! Denn die Arbeitsagentur muss begründen, warum sie jemanden ablehnt. Und wer sich gut vorbereitet, hat oft die besseren Argumente.

Kämpfen Sie um die Bewilligung!

Für die Bewilligung des Gründungszuschusses müssen Sie beweisen, dass Ihre Gründungsidee erfolgsversprechend ist.  Sie müssen zeigen, dass Sie qualifiziert genug sind, Ihre Geschäftsidee durchdacht und die Finanzplanung stimmig ist. All dies wird in einem sogenannten Businessplan oder Geschäftskonzept festgehalten. Die Herausforderung: Kein Gründer hat jemals einen Businessplan geschrieben. Man braucht dafür kaufmännische Kenntnisse. Also: Krempeln Sie die Ärmel hoch! In unserem Businessplan Vorlagen System (siehe unten) lernen Sie Schritt für Schritt, wie man einen Businessplan schreibt. 

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So erstellen Sie einen überzeugenden Businessplan

Viele Existenzgründer wollen sich sich optimal vorbereiten. Sie haben eine Geschäftsidee im Kopf, aber wissen nicht, wie sie es strukturiert zu Papier bringen können. Also suchen sie nach einem Muster, an das sie sich halten können.

Sie wissen: Der Mitarbeiter der Arbeitsagentur wird prüfen, ob Ihr Businessplan alle Kriterien erfüllt. Ohne den Businessplan kommen sie also nicht weiter. Eine gute Vorlage ist für sie der nächste Schritt.

Mit unserem Vorlagen-System kommen Sie einfacher und schneller ans Ziel. Sie können sich an der Vorlage orientieren. Sie machen sich auf den Weg ein erfolgreicher Existenzgründer zu werden. Sie wollen mehr über das Businessplan Vorlagen System erfahren? Dann lesen Sie auf dieser Seite zum Businessplan Muster, wie Ihnen eine Vorlage hilft und woran Sie als nächstes arbeiten sollten. 

  • Eine kompakte Businessplan-Vorlage (Word): In der Vorlage finden Sie eine klare Struktur. Die wichtigen Kapitel mit Stichpunkten, die Sie selbst erarbeiten und beantworten.
  • Finanzplanungs-Tool (Excel): Eine vorformatierte Excel-Tabelle hilft Ihnen, Ihre Finanzplanung zu entwickeln. Die Finanzplanung wird verständlich in Begleit-Videos erklärt.
  • Umfassendes, nützliches Begleitmaterial: Zu jedem Kapitel im Businessplan erhalten Sie kompakte Handbücher, Checklisten und exklusive Erklär-Videos. Eine große Hilfe. 
  • Aus der Praxis erprobt: Das Businessplan Vorlagen System ist von zwei erfahrenen Gründerberatern entwickelt worden. Sie haben über 400 Gründer persönlich begleitet haben und mehrere tausend Gründer in Seminaren geschult haben.
  • Hilfreiche Schritt-für-Schritt-Anleitung: Für jedes Businessplan-Kapitel bekommen Sie konkrete Anleitungen, Tipps und Hilfen zum Ausfüllen. Mit vielen Praxisbeispielen. So kommen Sie Schritt für Schritt weiter.

Was ist das Geheimnis erfolgreicher Gründungen? Sie bereiten sich besser vor. Im Businessplan entwerfen Sie Ihre gesamte Firma und rechnen alles durch. Es ist Ihr Leitfaden für das erste Jahr Ihrer Selbstständigkeit. In einem zentralen Word-Dokument halten Sie alle wichtigen Informationen fest: Die Geschäftsidee, die eigenen Produkte, Marktanalyse, Standortanalyse, Finanzplanung und Marketing. Besonders die Gründungsfinanzierung ist wichtig: Denn hier rechnen Sie durch, wie viel Geld Sie benötigen – und verdienen müssen.

Erfahren Sie in unserem kostenlosen Webinar, was typische Fehler sind, die fast alle Gründer machen - und wie es besser geht. Melden Sie sich einfach an und schauen Sie von zu Hause aus zu.


So bereiten Sie das Gespräch optimal vor

Viele Existenzgründer gehen naiv ins Gespräch mit der Arbeitsagentur. Nach dem Motto: Dort wird mir bestimmt geholfen! Das Problem: Es gibt mehr Menschen, die den Zuschuss haben wollen als Gelder vorhanden sind. Das heißt: Nur wenige bekommen den Zuschuss. Sie müssen sich also sehr gut vorbereiten! 

Zugespitzt gesagt: "Einfach mal hingehen" und darauf hoffen, "dass es schon klappen wird" - reicht in der Regel nicht aus. Der Schock kommt dann, wenn der Antrag abgelehnt wird. Oder wenn der Vermittler schon vorher so stark dagegen argumentiert, dass man einknickt. 

"Wer vor seinem zuständigen Betreuer in einen Redeschwall gerät, der befindet sich schnell in der Falle. Der Betreuer stellt dann gezielte Fragen und drückt einen so an die Wand." Jadranka Lux, Gründerberaterin

Eine klassische Situation, die anscheinend häufiger erfolgt: Ihr Ansinnen wird mündlich abgelehnt. Der Betreuer sagt also im Gespräch, dass Sie keine Chance auf einen Zuschuss haben. Als Gründer sollten Sie dann einfordern, dass der Antrag schriftlich abgelehnt wird. So haben Sie ein Dokument, mit dem Sie womöglich Einspruch oder eine Klage einlegen können.  

Was können Sie vorab tun?

Unser Rat: Setzen Sie sich vorab mit einem professionellen Gründercoach zusammen. Erarbeiten Sie einen professionellen Businessplan und eine Strategie, wie Sie an welche Gelder kommen. Das kann der Gründungszuschuss sein, aber sonst vielleicht auch ein Gründerkredit. Unterschätzen Sie nicht den Aufwand, der in einer Existenzgründung steckt! Hier erfahren Sie mehr, wie Existenzgründungsberatung abläuft und wie viel sie kostet.

Ein professioneller Gründercoach kennt die Fallstricke bei Gesprächen mit den Arbeitsagenturen. 

Ihre Anfrage zur Beratung

Leider sind aktuell keine Anfragen über unsere Datenbank möglich.

Wir empfehlen die Experten-Datenbank der KMU-Berater: Die KMU-Berater sind ein großes, erfahrenes Netzwerk aus freiberuflichen, selbstständigen Unternehmensberatern und BAFA-Beratern, die von der Gründungsberatung bis zur Unternehmensnachfolge alle relevanten Mittelstands-Beratungsthemen für Sie abdecken.


Die zentrale Frage: Wie gewinnen Sie Kunden - und verdienen so genug Geld?

Der eigentliche Grund dafür, dass viele nach dem Existenzgründungszuschuss suchen: Sie haben nicht genug Geld für den Sprung in die Selbstständigkeit.  

Sie können aber auch umgekehrt denken: Wie schaffen Sie es, ab dem ersten Monat genug Umsatz zu machen? So, dass Sie nicht auf staatliche Fördermittel angewiesen sind? 

Der Schlüssel: Sie beschäftigen sich damit, wie Sie systematisch Kunden gewinnen. Zum Beispiel über das Internet. Hier gibt es verschiedene Werbeformen, die Sie nutzen können. 

In unserem Webinar erklären wir, wie Sie Kunden übers Internet gewinnen. Welche Möglichkeiten Sie haben und wie Sie vorgehen. 

Außerdem können Sie in unseren SEO-Podcast reinhören. Dort erklären wir, wie Online Marketing funktioniert.  Suchen Sie einfach in einer Podcast-App nach "Content Performance Podcast".


Experten-Video: Wie bekomme ich den Gründerzuschuss?

Nicht jeder bekommt den Gründungszuschuss! Denn der Zuschuss ist mittlerweile eine sogenannte "Ermessens-Entscheidung" der Arbeitsagentur. Doch was heißt das genau? Und wie bekomme ich den Zuschuss trotzdem? Wir haben dazu mit einem erfahrenen Gründerberater gesprochen.


Häufige Fragen zum Gründerzuschuss

Bin ich berechtigt, den Gründungszuschuss zu bekommen? Wie viel Geld bekomme ich? Was ist eine fachkundige Stellungnahme? Das sind nur drei von vielen Fragen, die sich Gründer stellen. Hier erklären wir kurz und knapp, was dahinter steht. Bitte beachten Sie: Die gesetzlichen Regelungen ändern sich fortlaufend! Dies ist der Stand aus 2018. Bitte besuchen Sie auch die Website der Arbeitsagentur und fragen Sie dort persönlich nach allen Unterlagen und Formularen. 

Wie lange kriege ich wie viel Geld?

Die Höchsförderdauer beim Existenzgründerzuschuss vom Arbeitsamt beträgt 15 Monate. Dieser Zeitraum ist in 2 Phasen eingeteilt:

  • Hauptförderung: In den ersten 6 Monaten der Existenzgründung erhalten Sie monatlich Ihr Arbeitslosengeld I als Grundförderung. Dazu bekommen Sie 300 Euro Gründerzuschuss obendrauf, um Ihre Sozialausgaben zu decken. Abhängig von Ihrem alten Gehalt (nach dem sich das Alg. I bemisst), ist das eine ganze Menge Geld und reicht in der Regel aus, um Ihre monatlichen Kosten zu decken. Die Bewilligung der Hauptförderung liegt im Ermessen des Sachbearbeiters.

  • Nachförderung: Sie können die Hauptföderung um weitere 9 Monate verlängern, sofern Ihre neue Firma erfolgreich angelaufen ist. Das zu beurteilen, liegt allerdings auch im Ermessen Ihres Sachbearbeiters. Bei der Nachförderung entfällt das Alg. I, Sie erhalten lediglich die 300 Euro pauschal.

Die gesamt Förderung ist steuerfrei!

Fachkundige Stellungnahme: Wie weise ich nach, dass meine Idee tragfähig ist?

Um für Ihre Existenzgründung Startkapital vom Staat zu erhalten, müssen Sie Ihren möglichen geschäftlichen Erfolg nachweisen. Das funktioniert über einen Businessplan. Im Businessplan (auch Geschäftsplan oder Gründungskonzept genannt) erklären Sie unter anderem Ihre Geschäftsidee, analysieren den Wettbewerb und erstellen eine Finanzkalkulation.

Der Businessplan wird dann von einer sogenannten "fachkundigen Stelle" beurteilt. Dies ist in der Regel nur eine Formalie. Aber sie ist eben sehr wichtig. Eine fachkundige Stellungnahme erstellt unter anderem: 

  • Ihre zuständige IHK oder Handwerkskammer
  • Gründercoaches und Unternehmensberater
  • Steuerberater 

Auch wenn die fachkundige Stellungnahme nur eine reine Formalie ist: Nutzen Sie die Möglichkeit, mit dem jeweiligen Experten über Ihren Businessplan zu sprechen. Die Berater kennen sich mit Gründungen aus und kennen oft auch die Fallstricke.

Viele Gründer scheuen sich auch davor, eine fachkundige Stelle aufzusuchen, weil sie Kritik befürchten. Sehen Sie es andersherum: Jede Kritik, die Sie frühzeitig wahrnehmen und erkennen, schützt Sie vor späteren Problemen. Es macht Sinn, den Businessplan anzupassen oder mit einem Profi gemeinsam zu erstellen. 

Wie bekomme ich den Vermittlungsgutschein für eine kostenlose Gründerberatung?

Für eine Beratung aus der Arbeitslosigkeit gibt es Fördermittel. Das bedeutet: Wenn Sie aktuell arbeitslos gemeldet sind, können Sie sich für eine Gründung kostenlos coachen lassen. Ein Unternehmensberater unterstützt Sie dann individuell bei Ihrem Weg in die Selbstständigkeit. Der Unternehmensberater hilft Ihnen auch dabei, den Vermittlungsgutschein zu beantragen. 

Der Vermittlungsgutschein heißt eigentlich Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein (AVGS). Der Gutschein ist dafür gedacht, um Arbeitslose zu unterstützen, die wieder einen Job bekommen möchten. Viele Arbeitslose möchten aber nicht unbedingt als Angestellter arbeiten, sondern sich selbstständig machen. Die Einzelcoachings laufen in den jeweiligen Städten ab, also zum Beispiel in Berlin, Köln oder Hamburg - je nachdem, wo Sie wohnen. 

Ein Gründercoach kann Sie bei Ihrem Start in die Selbstständigkeit sehr gut unterstützen. Der Berater kennt sich aus mit der Kreditbeantragung, mit Bankgesprächen und dem Businessplan. 

Jetzt Experten-Unterstützung holen.

 

Kann ich aus einem bestehenden Job heraus gründen?

Wenn Sie bereits arbeitslos sind und die oben genannten Vorraussetzungen erfüllen, können Sie einen Antrag auf Erteilung des Existenzgründerzuschusses beim Arbeitsamt stellen. Möchten Sie jedoch aus einem bestehenden Arbeitsverhältnis heraus gründen und für Ihre Existenzgründung Geld vom Staat, gibt es ein paar Dinge zu beachten. Dafür muss man erstmal das System verstehen, nach dem die Arbeitsämter arbeiten.

  • Das Arbeitsamt hat kein Interesse daran, dass Sie Ihren bestehenden Job kündigen und sich selbstständig machen! Das kostet das Arbeitsamt Geld, und Sie fallen als Beitragszahler der Arbeitslosenversicherung weg. Deshalb ist ein direkter Übergang von Beschäftigung in eine geförderte Selbstständigkeit nicht möglich. Sie müssen mindestens einen Tag arbeitslos sein, um einen Antrag stellen zu können.

  • Wenn Sie Ihren bestehenden Job selber kündigen, bekommen Sie für Ihr Arbeitslosengeld eine Sperrfrist, weil Sie Ihren Beschäftigungsverlust selbst verschuldet haben. Da das Arbeitlosengeld die Grundvorraussetzung für den Existenzgründerzuschuss ist, fällt auch dieser weg! Unproblematisch ist es, wenn Sie gekündigt werden oder Ihr befristetes Arbeitsverhältnis ausläuft.

  • Sie können nicht 3 Monate vor dem Ende Ihrer Beschäftigung zum Arbeitsamt gehen, und den Existenzgründerzuschuss beantragen. Sie werden bis zu Ihrer Arbeitslosigkeit (bzw. Ihrer geplanten Gründung) wie ein Arbeitssuchender behandelt, d.h. das Arbeitsamt versucht, Sie wieder in eine abhängige Beschäftigung zu vermitteln. Sie sind in dieser Zeit verpflichtet, sich um einen neuen Job zu bemühen, auch wenn Sie eigentlich planen, sich selbstständig zu machen. Erst wenn Sie das Arbeitslosengeld bewilligt haben und mindestens einen Tag arbeitslos sind, können sie den Zuschuss beantragen.

Wer kann den Gründerzuschuss bekommen?

Der Gründerzuschuss vom Arbeitsamt wurde eingeführt, um Arbeitnehmern die Möglichkeit zu geben, durch eine Existenzgründung ihre Arbeitslosigkeit zu beenden. Deshalb muss ein Anspruch auf Arbeitslosengeld vorliegen. Die Arbeitsämter fördern die Existenzgründung ihrer Arbeitslosen durch einen Gründungszuschuss, damit diese aus der Berechnung herausfallen. Andererseits ist es aber auch nicht so, dass die Ämter den Zuschuss verschenken würden! Die Tragfähigkeit des Gründungskonzeptes muss nachgewiesen werden.

Das muss ich mitbringen:

  • Sie müssen Anspruch auf Arbeitslosengeld haben. D.h. sie müssen innerhalb der letzten 2 Jahre mindestens 1 Jahr lang abhängig beschäftigt gewesen sein (also 1 Jahr in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt haben)
  • Der Anspruch muss mindestens noch 150 Tage lang gelten.
  • Sie müssen nachweisen, dass das, was Sie machen wollen, tragfähig ist, Sie also davon auf Dauer leben können (und nicht direkt wieder arbeitslos werden, siehe oben :-). Dafür müssen Sie auch Kenntnisse auf dem Gebiet Ihrer Gründung nachweisen.

Unser Tipp: Bereiten Sie sich mit einem Gründerberater auf das Gespräch mit der Arbeitsagentur vor. Erarbeiten Sie vorher genau Ihren Businessplan und Ihre Argumente, so wie Sie es auch für ein Bankgespräch machen müssten.

Mehr Infos finden Sie auch auf der Seite der Arbeitsagentur.

Was sind die nächsten Schritte?

Was können Sie jetzt als nächstes tun? Nach der 72-Stunden-Regel müssen Sie mit Ihrem Vorhaben innerhalb der nächsten 3 Tage aktiv werden, um eine 99%-Erfolgswahrscheinlichkeit zu erreichen. Mit jedem der folgenden Schritte erfüllen Sie die 72-Stunden-Regel:

  • Holen Sie sich Hilfe bei einem Gründungsexperten in Ihrer Nähe. Egal ob Zuschüsse, Businessplan oder Stellungnahme, ein Experte kann Ihnen dabei helfen. Wichtig ist es, im Vorfeld des Antrags gut vorbereitet zu sein, um die Erfolgschancen zu erhöhen.
  • Wenn Sie noch keine persönliche Beratung in Anspruch nehmen wollen, melden Sie sich hier zu unserem kostenlosen Existenzgründerseminar an. Dort erhalten Sie viele Tipps, wie Sie erfolgreich durchstarten. 
  • Dann machen Sie einen Termin bei Ihrem Arbeitsamt. Schreiben Sie sich alle Ihre Fragen auf, nehmen Sie alle Unterlagen mit, die Sie bekommen können und lernen Sie Ihren Sachbearbeiter kennen.