Existenzgründung und Gründungsberatung in Dortmund
Sie wollen in Dortmund gründen? Eine eigene Firma aufbauen und richtig durchstarten? Dann lesen Sie auf dieser Seite, drei Dinge, die Sie beachten sollten. Im Experten-Interview mit einer Gründungsberaterin lesen Sie außerdem, welche Fehler Sie am besten vermeiden sollten.
Selbstständig machen: 3 Tipps zur Ihre Gründung
Arbeiten Sie an Ihrem Gründungskonzept
Einfach nur das nächste Lokal oder die nächste Lackiererei aufmachen – so wird man heute nicht mehr erfolgreich. Dafür ist die Konkurrenz einfach zu stark. Arbeiten Sie an Ihrem Geschäftskonzept. Fragen Sie sich: Wie kann ich mich von der Konkurrenz unterscheiden? Mit besseren Produkten, Preisen, Werbung?
Bereiten Sie das Bankgespräch gut vor.
Viele Gründer gehen unvorbereitet zur Bank. Dort wird ihr Businessplan dann abgelehnt. Das sorgt für Frust. Wie geht es besser? Arbeiten Sie zuerst detailliert Ihren Businessplan aus. Dazu gehören unter anderem genaue Zahlen und Hochrechnungen, wie viele Kunden und Aufträge Sie brauchen, um von Ihrer eigenen Firma zu leben.
Entwickeln Sie einen Schlachtplan
Wie wollen Sie starten? Entwerfen Sie einen genauen Schlachtplan für das erste Jahr - inklusive Planzahlen, Werbemaßnahmen und vielem mehr. So wissen Sie genau, wie Sie Ihre eigene Firma bekannt machen und so neue Kunden erreichen und gewinnen. Mit einem Plan in der Tasche gründen Sie deutlich sicherer.
Gründungsberatung in Dortmund: So erhalten Sie Unterstützung
Erfahrene Gründungsberater vor Ort haben Kontakte zu Banken. Sie wissen, wie man einen Businessplan schreibt. Sie kennen die Fallstricke. Die Chance ist deutlich größer, dass Sie als Gründerin oder Gründer erfolgreich werden. Eine Beratung kostet zwar Geld. Doch die Beratung wird auch gefördert. Ein erstes Kennenlern-Gespräch ist zudem kostenlos. Der Gründungsberater freut sich über Ihre Kontaktaufnahme.
Leider sind aktuell keine Anfragen über unsere Datenbank möglich.
Wir empfehlen die Experten-Datenbank der KMU-Berater: Die KMU-Berater sind ein großes, erfahrenes Netzwerk aus freiberuflichen, selbstständigen Unternehmensberatern und BAFA-Beratern, die von der Gründungsberatung bis zur Unternehmensnachfolge alle relevanten Mittelstands-Beratungsthemen für Sie abdecken.
Gründungsberatung in Dortmund: „Viele Gründer gehen von der einen Bank zur nächsten“
Jadranka Lux ist Unternehmensberaterin aus Sundern. Sie berät Existenzgründer aus Dortmund, Essen, Hagen, aber auch aus dem Sauerland. Im Interview spricht sie darüber, welche Finanzierungsmöglichkeiten es gibt, wie Gründer am besten vorgehen und wie viel eine Gründungsberatung kostet.
Frau Lux, wenn Sie das Sauerland und das Ruhrgebiet miteinander vergleichen: Wie ist das Gründungsklima in den beiden Regionen?
Jadranka Lux: Im Sauerland dagegen herrscht fast Vollbeschäftigung. Im Ruhrgebiet herrscht eine vergleichsweise hohe Arbeitslosigkeit, vor allem in den Städten. Das führt dazu, dass viele über Alternativen nachdenken – und dazu gehört eben auch der Gedanke, sich selbstständig zu machen.
Aus der Not heraus gründen ist also keine Seltenheit. Aber man muss diesen Schritt sehr gut vorbereiten, erst Recht, wenn es an unternehmerischer Erfahrung fehlt.
In der Region gibt es viele gute Förderprogramme für Existenzgründer. Wer in Dortmund, Essen, Duisburg oder den umliegenden Städten gründet, sollte sich über die verschiedenen Angebote informieren. Bei der Beantragung helfen wir Gründerberater.
Das Ruhrgebiet ist auch ein Multi-Kulti-Ort. Und gerade Menschen mit Migrationshintergrund haben weniger Ängste sich selbstständig zu machen.
Lux: Das stimmt! Viele machen sich im Dienstleistungssektor, aber auch im Handwerk selbstständig. Allerdings ist der Anspruch der Kunden in Deutschland sehr hoch – ein Punkt, den viele unterschätzen. Es reicht nicht aus, einfach nur die nächste Bar, den nächsten Foodtruck oder das nächste Kosmetikstudio zu gründen. Diese Gründer werden scheitern – und obendrein viel Geld verlieren.
Was brauche ich denn, um mich erfolgreich selbstständig zu machen?
Lux: Als Existenzgründer braucht man heutzutage ein besonderes Konzept. Das kann eine besondere Geschäftsidee sein, aber auch ein kluger, kreativer Marketingansatz. Wichtig ist auch, dass die Gründer sich den Markt genau anschauen: Welche Trends entstehen gerade neu? Gibt es Innovationen, die in meinem Umfeld noch niemand anbietet? Wonach suchen die Menschen aktiv?
Beispiel Nagelstudio: Hier ist Apparative Kosmetik gerade stark im Kommen. Eine entsprechende Ausstattung kostet viel. Aber dadurch setzt man sich auch von der Konkurrenz ab. Nur dann lohnen sich die Investitionen und die ganze Mühe auch.
Welche Möglichkeiten habe ich als Gründer, meine Geschäftsidee zu finanzieren?
Lux: Es gibt unterschiedliche Fördertöpfe. Als Gründer erhält man hierdurch vergleichsweise günstige Darlehen. Entscheidend ist, wie viel Eigenkapital Sie mitbringen. Auf das StartGeld der KfW-Bank etwa zahlt man in der Regel nur zwei bis drei Prozent Zinsen. Das ist ein sehr günstiger Kredit, wenn Sie dies zum Beispiel mit Ihrem Dispo-Zins bei der Hausbank vergleichen. Allerdings sind hier auch die Hürden höher, weil das StartGeld nur über die Hausbank beantragt werden kann und man Eigenkapital benötigt. Aber es gibt auch Darlehen, bei denen ich kein Eigenkapital mitbringen muss. Hier sind die Darlehen allerdings teurer mit bis zu sechs Prozent Zinsen.
Viele Gründer gehen zur Bank und werden dort abgewiesen. Warum?
Lux: Grundsätzlich ist es so, dass man vor einem Bankgespräch einen ausführlichen und detaillierten Businessplan erarbeiten muss. Der Bankberater muss das sichere Gefühl haben, dass diese Geschäftsidee funktioniert. Dazu gehört eine ausgefeilte Geschäftsidee, eine Marktanalyse und eine fundierte Finanzplanung. Daran scheitern viele Existenzgründer. Hier helfen wir Gründerberater mit einer individuellen Beratung, für die es übrigens auch Fördermittel gibt.
Außerdem machen viele Gründer den Fehler, von einer Bank zur nächsten zu gehen. Nach dem Motto: Wenn ich bei der Sparkasse abgelehnt werde, gehe ich eben zur Volksbank. Jede Bank zieht als erstes die Schufa ein. Und je mehr Schufa-Anfragen man produziert, desto schlechter wird die eigene Schufa-Score. Man manövriert sich in eine Sackgasse. Der bessere Weg ist nach dem ersten abgelehnten Businessplan noch einmal intensiv sein Konzept zu überarbeiten.
Wie läuft die Gründungsberatung bei Ihnen ab?
Lux: In einem telefonischen oder persönlichen Erstgespräch lernen wir uns kennen. Schließlich muss die Chemie auch stimmen. Anschließend holt der Gründer beim StartCenter einen Beratungsschein.
Grundsätzlich gibt es den Unterschied, ob man sich vor der Gründung eine Beratung holt oder nach der Gründung. In einigen Regionen bzw. unter bestimmten Umständen werden auch 80 Prozent der Beratungskosten erstattet.
Eine Gründerberatung bzw. Festigungsberatung bis 2 Jahren nach der Gründung kostet insgesamt 3.000 Euro. Darin sind drei volle Beratungstage enthalten, die über ein halbes Jahr gestreckt werden können. So kann der Jungunternehmer immer wenn er ein konkretes Problem hat, Unterstützung durch mich bekommen. Oft entwickelt sich das Geschäftskonzept auch weiter, je intensiver und länger man daran arbeitet. Zum Schluss der Beratung erstattet die BAFA häufig die Hälfte der Kosten, also 1.500 Euro
Auf den ersten Blick mag sich dies nach viel Geld anhören. Aber jeder Gründer sollte sich bewusst machen, dass eine solche Beratung deutlich die Chance erhöht, dass man erfolgreich gründet. Es ist viel teurer alles alleine zu versuchen und nach einem Jahr zu merken, dass es einfach nicht funktioniert. Auch die Banken reagieren ganz anders, wenn ein erfahrener Unternehmensberater neben dem Gründer sitzt.
Vielen Dank!
Der Gründerstandort Dortmund
Mit seinen 600.000 Einwohnern ist Dortmund eine Metropole mitten im Ruhrgebiet. Viele Zukunftsbranchen haben sich hier mittlerweile angesiedelt. Etwa im Bereich Logistik, aber auch Robotik oder Medizin. Trotzdem ist die Stadt natürlich vor allem durch den Mittelstand geprägt. Viele Handwerksunternehmen haben in Dortmund ihren Sitz. Neben Existenzgründungen spielen auch immer häufiger Unternehmensnachfolgen eine wichtige Rolle. Hier übernehmen Mitarbeiter zum Beispiel den Betrieb ihres Chefs, der in den Ruhestand gehen will.
Drei Probleme:
- Existenzgründer verlieren den Überblick. Weil es zu viele Fragen gibt und noch mehr Antworten, verlieren sie die Orientierung. Wichtige Dinge bleiben auf der Strecke.
- Existenzgründer neigen zu "Schnellschüssen". Beispiel: Manche wählen auf die Schnelle eine Rechtsform, ohne sich der finanziellen Konsequenzen bewusst zu sein.
- Existenzgründer sind Experten in ihrem spezifischen "Handwerk". Aber ihnen fehlt es an unternehmerischen Kenntnissen, zum Beispiel für die Erstellung des Businessplans.
Wer klug ist, der lässt sich gerade in der Startphase beraten. In jeder Stadt und Region gibt es professionelle Existenzgründerberater, die spezifisches Fachwissen und viel Erfahrung haben. Sie kennen die Probleme der Existenzgründer und wissen, welche Lösungen es gibt.
Existenzgründerseminare und IHK in Dortmund
Die IHK zu Dortmund bietet viele Informationen für Existenzgründer an. Mehrmals im Jahr gibt es Infoveranstaltungen. Auf der Internetseite wird auch auf das Startcenter NRW verwiesen, das in ganz NRW Informationen für Gründer bereitstellt. Eine persönliche Existenzgründerberatung in Form einer intensiven Begleitung bietet die IHK allerdings nicht an.
Sie wollen einmal von zu Hause in ein Existenzgründerseminar reinschnuppern? Dann melden Sie sich zu unserem kostenlosen Gründungs-Webinar an. Am Bildschirm können Sie das Seminar verfolgen. Das Existenzgründerseminar findet online statt und ist kostenlos. Hier geht es zur Anmeldung.
Märkische Straße 120
44141 Dortmund
Tel: 02 31/54 17-0
Homepage: www.dortmund.ihk.de
Webinar Existenzgründung
Kompaktes Businessplan - Seminar.
Kostenlos, bequem und informativ.
Ort: Webinarraum
Datum: Siehe Webseite
/weiterbildung/seminare.html
Existenzgründung rund um Dortmund
Rund um Dortmund gibt es viele kleinere und größere Städte. Häufig ist es so: Je kleiner die Stadt, desto schlechter das Angebot für Existenzgründer. Die örtlichen Wirtschaftsförderungen haben in kleineren Städten schlicht nicht das Budget für eine ausführliche und umfangreiche Beratung. Die Industrie- und Handelskammern (IHK) und Handwerkskammern sind oft in größeren Regionen zusammengeschlossen. Im Folgenden finden Sie eine kleine Übersicht zu den einzelnen Städten rund um Dortmund, wie zum Beispiel Unna, Werne, Lünen oder Hamm. Überall gibt es selbstverständlich Existenzgründungen.
Existenzgründungsberatung in Kamen, Westfalen
Kamen und Bergkamen liegen im nordöstlichen Ruhrgebiet und hat rund 50.000 Einwohner. Die Stadt liegt nahe Dortmund und ist über die Autobahnen A1 und A2 schnell erreichbar. Wenn Sie eine Existenzgründung in Kamen planen, sollten Sie genau analysieren, ob vor Ort genug potenzielle Kundschaft vorhanden ist. Für das Handwerk oder Dienstleistungen kann dies durchaus möglich sein. Andere Branchen sollten sich möglicherweise in Richtung Dortmund orientieren. Für eine Gründungsberatung gilt dies ebenfalls.
Gründerberatung und Existenzgründung in Unna
Unna liegt ebenfalls östlich von Dortmund. Mit 60.000 Einwohnern hat die Stadt eine ähnliche Größe wie Kamen. Unna ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises. Die Wirtschaftsförderung im Kreis Unna verweist auf Gründungsseminare in der ganzen Region. Sowohl in Hamm, Wickede, Lünen, Werne als auch in Dortmund. Die Seminare sind als erster Einstieg eine gute Form. Wer eine persönliche Gründungsberatung in Unna sucht, sollte sich einen Gründungscoach oder Gründungsberater suchen.
Existenzgründung in Werne
Die Stadt Werne gehört ebenfalls zum Kreis Unna. Hier gelten die gleichen Voraussetzungen, wie schon bei Unna beschrieben. Seminare finden in regelmäßigen Abständen statt, ebenso kostenlose Informationsabende. Hier werden erste Infos mitgeteilt. Die Erfahrung aus anderen Städten zeigt, dass es an solchen Abenden aber eher bürokratische Informationen gibt – also etwa zur Steuer und Versicherung. Existenzgründer müssen und sollten sich aber auch mit unternehmerischen Fragen auseinandersetzen, wie Kundenakquise und Finanzierung.
Gründerberatung in Holzwickede
Holzwickede gehört ebenfalls zum Kreis Unna. Die Stadt ist mit rund 18.000 Einwohnern allerdings noch einmal deutlich kleiner als Unna oder Kamen. Eine Gründungsberatung in Holzwickede selbst kommt zwar auch vor, etwa wenn ein Termin der Wirtschaftsförderung des Kreises dort angelegt ist. Doch Existenzgründer sollten sich eher in Richtung Dortmund orientieren, auch um ein Netzwerk in der Großstadt zu knüpfen. Gründungsberater gibt es im ganzen Ruhrgebiet (siehe oben das Formular).
Existenzgründung in Schwerte
Sie planen eine Existenzgründung in Schwerte? Im Technologiezentrum Schwerte finden regelmäßig Sprechstunden der Wirtschaftsförderung statt. Hier kann man sich erste Informationen zusammenholen und zu Hause durcharbeiten. Die Beratung richtet sich sowohl an Existenzgründer als auch an Jungunternehmer, die in wirtschaftlichen Schwierigkeiten sind, heißt es auf der Internetseite der Stadt Schwerte. Eine persönliche Gründungsberatung in Schwerte ist deutlich umfangreicher. Hierfür stehen Gründungsberater bereit, die persönlich Existenzgründer unterstützen.
Existenzgründung in Lünen
In Lünen finden derzeit regelmäßig Existenzgründungsseminare der Wirtschaftsförderung im Kreis Unna statt. Hier geht es um Themen wie Standortsuche, Geschäftsidee und Finanzierung. In einem Gründungsseminar sitzen in der Regel 20 bis 30 Teilnehmer. Es kann also nicht individuell an der eigenen Idee gearbeitet werden. Wer eine persönliche Gründungsberatung in Lünen sucht, sollte nach einem Gründerberater suchen.
Existenzgründung in Hamm, Westfalen
Hamm steht zwar im Schatten von Dortmund. Doch die Stadt hat 180.000 Einwohner und damit viel Potenzial für Existenzgründer und Jungunternehmer. Der Bergbau und die Stahlindustrie sind nach wie vor starke Branchen. Auch Chemie und Logistikunternehmen sind dort vertreten. Als Existenzgründer in Hamm sollte man sehr intensiv an seiner „Positionierung“ arbeiten – also, wie man sich von der Konkurrenz unterscheidet. Dann hat man auch in Städten mit einer niedrigen Kaufkraft eine Chance, zu bestehen.
Weitere Themen rund um die Existenzgründung
- Businessplan: Jeder Existenzgründer arbeitet zunächst an seinem Businessplan. Das Geschäftskonzept ist die Basis für Bankgespräche. Außerdem ist es der persönliche Leitfaden für die Monate nach der Gründung. Zum Businessplan gehört unter anderem eine Marktanalyse, eine Wettbewerbsanalyse, die Finanzplanung und eine Marketingstrategie.
- Franchise: Entwickle ich eine komplett neue eigene Geschäftsidee? Oder setze ich auf ein bewährtes Konzept? Wer gerne den zweiten Weg gehen möchte, der sollte sich mit dem Thema Franchise auseinandersetzen. Besonders in der Gastronomie, aber auch im Handwerk gibt es entsprechende Franchise-Konzepte. Franchise-Systeme sind allerdings in der Startphase deutlich teurer, in der Regel fällt ein höherer fünfstelliger Betrag an. Dafür hat man von Beginn an viel Unterstützung und eine Marke, die bei Kunden bekannt ist.
- Unternehmensnachfolge: Manche Gründer steigen direkt in eine laufende Firma ein. Etwa, wenn man als langjähriger Angestellter eine Firma kauft. Hier handelt es sich um eine Unternehmensnachfolge. Wie auch im Interview (siehe oben) beschrieben, gibt es bei einer Nachfolge viele Herausforderungen zu meistern. Das Unternehmen muss zu Beginn bewertet werden. Die Finanzierung muss organisiert werden. Und die Mitarbeiter und Kunden müssen bei der Stange gehalten werden. Auch hier macht es Sinn, sich beraten zu lassen.
- Sanierung: Manche Unternehmen rutschen nach den ersten Monaten in die Krise. Erst dann melden sich die Gründer und suchen nach einer Beratung, um das Ruder noch einmal herumzureißen. Das Glück im Unglück: Solche Sanierungsberatungen werden sehr stark gefördert, zur Zeit (Stand 03/2017) mit 90 Prozent. Heißt: Für eine Sanierungsberatung, die normalerweise 3.000 Euro kostet, zahlt der Jungunternehmer nur 300 Euro.
Fotos: Contrastwerkstatt / Fotolia